Eine kürzlich durchgeführte repräsentative Umfrage des renommierten Tiernahrungsherstellers PURINA ergab, dass die Beziehung zwischen Menschen und ihren Haustieren von großer Bedeutung ist. Sowohl die geistige als auch die körperliche Gesundheit können durch diese Bindung verbessert werden. Dieses Ergebnis wird auch von Prof. Dr. Andrea Beetz, einer renommierten Expertin auf dem Gebiet der Mensch-Tier-Bindung, wissenschaftlich bestätigt.
- Umfrageergebnisse zeigen: Haustiere bieten für 95% der Befragten einen wichtigen Rückhalt in schwierigen Zeiten.
- Haustiere tragen zur mentalen Gesundheit bei, wie Studie zeigt.
- Haustiere als Quelle neuer Lebensenergie: 90% der Halter berichten von positiven Auswirkungen
- Studie zeigt: Haustiere steigern das Glücksempfinden ihrer Besitzer um 90%.
- Umfrage zeigt: Mehrheit der Befragten fühlt sich durch Haustiere körperlich fitter.
Eine aktuelle repräsentative Umfrage des renommierten Unternehmens PURINA enthüllt, dass Haustiere einen positiven Einfluss auf unsere Gesundheit und emotionale Verfassung haben können. In der Umfrage wurden mehr als 1.000 Hund- und Katzenbesitzer in Deutschland zu ihrer Beziehung zu ihren tierischen Begleitern befragt. Dabei wurde deutlich, wie wohltuend es sein kann, von einem Haustier freudig empfangen zu werden und das weiche Fell zu streicheln.
Haustiere in Deutschland: Im Jahr 2022 hatten beinahe die Hälfte der deutschen Haushalte tierische Mitbewohner wie Hunde, Katzen und andere Arten. Mit insgesamt über 34,4 Millionen Haustieren sind Katzen mit 15,2 Millionen und Hunde mit 10,6 Millionen die bevorzugten Begleiter in den heimischen vier Wänden. Besonders während der Corona-Pandemie entschieden sich viele Menschen dazu, sich ein Haustier zuzulegen.
Inhaltsverzeichnis: Das erwartet Sie in diesem Artikel
Haustiere als emotionale Stütze: Hund und Katze in schwierigen Lebensphasen
Laut einer aktuellen Umfrage von PURINA hat sich gezeigt, dass Haustiere in den heutzutage turbulenten Zeiten einen positiven Einfluss auf die Stimmungslage haben können. In einer Zeit, in der Sorgen, Stress und Zukunftsängste zunehmen, bietet die Anwesenheit eines Haustiers eine willkommene Quelle der Entspannung und des Trostes.
Laut einer aktuellen Umfrage teilen die meisten befragten Personen seit geraumer Zeit ihr Zuhause mit einem Haustier, sei es einem Hund oder einer Katze. Interessanterweise hat jeder dritte Befragte während der Corona-Zeit den Entschluss gefasst, sich ein Haustier anzuschaffen. In Zeiten der Pandemie erwies sich insbesondere für 81 Prozent der Befragten der tierische Gefährte als eine bedeutende Quelle der Unterstützung.
Laut einer kürzlich durchgeführten Umfrage geben fast alle Teilnehmer an, dass ihnen ihr Haustier eine wertvolle Unterstützung bietet, insbesondere in Zeiten der Trauer, bei Stress oder wenn sie sich niedergeschlagen fühlen. Sowohl Hunde als auch Katzen spielen eine entscheidende Rolle als Begleiter, die ihnen helfen, ihre Gedanken abzulenken und emotionalen Trost zu spenden. Die Umfrageergebnisse zeigen auch, dass Haustiere nach der Familie die wichtigste Quelle der Unterstützung bei Ängsten und Einsamkeit sind. Beeindruckende 84 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sich dank ihres tierischen Mitbewohners weniger einsam fühlen. Diese Erkenntnisse verdeutlichen die Bedeutung der tierischen Gefährten als wichtige Bezugsquelle in schwierigen Lebenslagen.
Prof. Dr. Andrea Beetz, eine renommierte Expertin auf dem Gebiet der Mensch-Tier-Bindung und langjährige Forscherin und Praktikerin in der Tiergestützten Intervention, bestätigt, dass Tiere eine positive Wirkung auf den Menschen haben. Ihre mehr als 20-jährige Erfahrung zeigt, dass das Streicheln von Hunden oder Katzen dazu führt, dass vermehrt das Bindungshormon Oxytocin ausgeschüttet wird. Zahlreiche physiologische Studien belegen diese Tatsache und zeigen, dass bereits nach wenigen Minuten eine erhöhte Freisetzung des Hormons stattfindet. Diese Freisetzung führt zu mehr Ruhe und Entspannung, was wiederum zu Erholung und Regeneration führen kann.
Studie zeigt: Haustiere fördern die psychische Gesundheit
Laut einer aktuellen Umfrage, bei der mehr als die Hälfte der Teilnehmer befragt wurde, gaben beeindruckende 55 Prozent an, dass die Bindung zu ihrem Haustier einer der zentralen Faktoren für ihre mentale Gesundheit sei. Dieser Aspekt rangierte knapp hinter dem regelmäßigen Schlaf, den 64 Prozent der Befragten als äußerst wichtig erachteten, und war ebenso bedeutsam wie die gemeinsame Zeit mit Freunden und Familie, was 54 Prozent der Befragten betonten. Offensichtlich bewerten Haustierbesitzer die Beziehung zu ihrem Tier als bedeutender für ihre psychische Verfassung als Zeit für sich allein zu verbringen oder sportlichen Aktivitäten nachzugehen.
Haustiere: Die positiven Auswirkungen auf den Alltag
Haustiere als emotionale Unterstützung in schwierigen Lebenssituationen: Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass unsere tierischen Gefährten eine bedeutende Rolle spielen, wenn es um den Umgang mit schwierigen Lebenssituationen geht. Ganze 90 Prozent der Befragten gaben an, dass ihr Haustier in solchen Momenten eine Quelle neuer Lebensenergie und Hoffnung darstellt. Ob bei Trauer oder nach einer Trennung, die bedingungslose Präsenz und Zuneigung der Haustiere vermitteln Trost und Mut.
Untersuchungen belegen, dass Tiere eine stressreduzierende Wirkung haben können, insbesondere in herausfordernden Situationen. Zahlreiche Studien haben bereits dokumentiert, dass sich der Blutdruck und die Herzfrequenz während anspruchsvoller Aufgaben verringern, wenn ein Haustier anwesend ist. Darüber hinaus ist auch der Spiegel des Stresshormons Kortisol signifikant niedriger, was auf eine positive Auswirkung der Anwesenheit von Tieren hinweist, so die Meinung einer Expertin.
Eine große Mehrheit von 85 Prozent der Menschen empfindet eine positive Auswirkung ihres Haustiers auf ihren Gemütszustand. Diese Ergebnisse basieren auf einer umfassenden Umfrage, bei der verschiedene Haustierbesitzer befragt wurden. Es ist bemerkenswert, dass neun von zehn Teilnehmern angaben, sich nach dem Verbringen von Zeit mit ihrem Hund oder ihrer Katze glücklicher zu fühlen als zuvor. Dies deutet darauf hin, dass Haustiere eine signifikante Rolle bei der Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens ihrer Besitzer spielen können.
In schwierigen Lebenssituationen, wie beispielsweise Einsamkeit, Depression, Trauer oder Trennung, erweisen sich Haustiere als unschätzbare Begleiter. Im Gegensatz zu menschlichen Zeitgenossen sind sie in der Lage, auf einzigartige Weise Trost und Unterstützung zu bieten. Während es oft schwierig ist, Freunde oder Familienmitglieder zu bitten, einfach nur schweigend an unserer Seite zu sein und uns die Hand zu halten, ist ein Haustier wie ein Hund in der Lage, sich liebevoll an uns zu kuscheln, uns Ruhe und Entspannung zu schenken und dabei keine Worte zu erwarten. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Haustierbesitzer ihre Tiere als echte soziale Partner betrachten und enge Bindungen zu ihnen aufbauen, die mit den Bindungen zu ihren eigenen Familienmitgliedern vergleichbar sind, wie Prof. Dr. Andrea Beetz betont.
Studie belegt: Zusammenleben mit Haustieren fördert körperliche Gesundheit
Laut einer aktuellen Studie zeigt sich, dass das Leben mit einem Haustier einen positiven Einfluss auf die körperliche Gesundheit hat. Besonders ältere Hunde- und Katzenbesitzer bestätigten dies. Für drei Viertel der über 55-Jährigen ist die Beziehung zu ihrem Haustier der wichtigste Faktor für ihre eigene körperliche Gesundheit. Interessanterweise wird diese Bindung sogar als wichtiger erachtet als regelmäßiger Sport, was von 35 Prozent der Befragten genannt wurde. Darüber hinaus gaben 64 Prozent an, dass eine gesunde Ernährung weniger wichtig für ihre körperliche Gesundheit ist als die Beziehung zu ihrem Haustier. Ebenfalls beeindruckend ist, dass 71 Prozent der Umfrageteilnehmer angaben, sich körperlich fitter zu fühlen, seitdem sie ein Haustier haben. Zudem sind 72 Prozent davon überzeugt, dass sie ohne ihren tierischen Begleiter nicht so aktiv wären.
Gemeinschaftliches Engagement für Mensch, Tier und Natur
PURINA, ein führendes Unternehmen im Bereich Tierernährung, setzt sich dafür ein, dass Menschen und Haustiere gemeinsam ein glücklicheres Leben führen können. Neben der Entwicklung hochwertiger Futtermittel engagiert sich PURINA auch über den Napfrand hinaus. Das Unternehmen unterstützt lokale Organisationen, die Menschen in schwierigen Lebenssituationen helfen und dabei die positive Wirkung der Mensch-Tier-Beziehung nutzen. Eine aktuelle Umfrage bestätigt die gesellschaftliche Bedeutung dieser Arbeit.
Im vergangenen April 2023 hat PURINA den begehrten europäischen BetterwithPets Prize an herausragende soziale Organisationen vergeben, die sich mit Hilfe der Mensch-Tier-Beziehung für bedürftige Menschen engagieren. Dieser Preis wurde ins Leben gerufen, um das kontinuierliche Wachstum dieser Organisationen zu fördern und ihnen die Möglichkeit zu geben, noch mehr Menschen Unterstützung zu bieten. Durch die Integration von Therapiehunden oder Assistenzhunden können diese Organisationen nun erweiterte Hilfsmaßnahmen anbieten und dadurch das Leben vieler Menschen positiv beeinflussen.