25 Hundebilder: Süße, lustige und schöne Bilder von Hunden

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Hundebilder sind die Favoriten der Hobbyfotografen – der Beliebtheitsrang der Hundebilder wird nur noch von Bildern von Kindern übertroffen. Kein Wunder, schließlich umgibt sich der Mensch alltäglich mit seinem Vierbeiner und da sind die tollsten Fotos möglich – coole Hunde Bilder, Bilder von Hundewelpen oder andere Bilder vom Hund füllen Fotoalben, Wände und Regale.

Bilder vom Hund: Welche Hundebilder sind möglich?

Möglich ist grundsätzlich erst einmal alles – Sie können eine Chronik der Hunderassen erstellen, können die Entwicklung vom Hundewelpen bis hin zum Senior fotografisch festhalten oder können ein tolles Album als Geschenk zu Weihnachten anfertigen, in dem coole Hunde Bilder zu sehen sind. Setzen Sie die Tiere in Szene und erhalten Sie „gestellte“ Bilder.

Haben Sie den Fotoapparat hingegen immer griffbereit, entstehen Bilder, die witzig und komisch sind, die böse Hunde zeigen oder die das Tier bei seiner Vorliebe für das Umgraben des Gartens zeigen. Oder setzen Sie auf Gegensätze, die miteinander harmonieren.

Hund beim Waschtag. (#03)

Hund beim Waschtag. (#03)

Groß und klein: Hundeliebe

Wichtig: Hundebilder werden nur toll, wenn sie wirklich aus dem Leben gegriffen sind. Natürlich gibt es das eine oder andere Porträtfoto, beim dem Rex, Struppi, Fiffi oder Max so niedlich schauen, doch wer seinen Hund liebt, schaut sich eher Zufallsbilder an. Die können auch eine Mischung aus gestellt und zufällig geschossen sein – wenn Sie vorhaben, Ihren vierbeinigen Liebling zu fotografieren, sollten Sie daher immer viel Geduld mitbringen und auf den passenden Moment warten.

Dann entstehen vielleicht Hundebilder wie diese hier:

Knuddeliger Hundewelpe. (#02)

Knuddeliger Hundewelpe. (#02)

Hund kuschelt unter der Decke. (#04)

Hund kuschelt unter der Decke. (#04)

Hundebilder: Kleine Hunde, große Liebe oder große Hunde, kleiner Schatz?

Hunde allein auf den Bildern können ganz schön langweilig sein. Wenn Bruno auf zwanzig verschiedenen Bildern in die Kamera schaut und dabei seinen Knochen festhält, steht das nicht als Vorbild für witzige Hunde bzw. Bilder von diesen. Abwechslungsreich schon gar nicht, solche Hunde Bilder wirken bestenfalls langweilig, schlimmstenfalls tot. Diese Bilder strahlen nichts aus – ganz im Gegensatz zu den folgenden:

Wie Hund und Katze: (#07)

Wie Hund und Katze: (#07)

Großer Hund und große Katze: (#08

Großer Hund und große Katze: (#08

Hundewelpen mit Mädchen: (#09)

Hundewelpen mit Mädchen: (#09)

Wie diese drei Beispiele zeigen, entstehen wunderschöne Hundebilder immer dann, wenn der Hund nicht allein auf dem Bild ist. Wenn sie diese Fotos anschauen, spüren Sie das Leben, das von den Bildern ausgeht. Adjektive wie „süß“ und „niedlich“ schießen dem Betrachter automatisch durch den Kopf. Legen Sie fest, welches das Hauptmotiv sein soll. Geht es zum Beispiel darum, Hund und Kind zu fotografieren, rücken Sie das Kind oder den Hund in den Fokus. Der bzw. das jeweils andere ist Begleiterscheinung und vervollkommnet das Bild.

So kann ein Bild „Kind mit Hund“ heißen oder „Hund mit Kind“ – je nachdem, welches Motiv das in dem Fall wichtigste ist. Der Betrachter soll sofort wissen, um wen es hier geht und wer die Hauptperson ist. Große Hunde lassen sich gut mit kleinen Nebenmotiven in Szene setzen, für kleine Hunde gilt, dass hier große Dinge oder Lebewesen den perfekten Kontrast bilden.

Von komisch bis witzig: Hundebilder für jeden Geschmack

Einige Bilder werden einhellig einer Kategorie zugeordnet und gelten als süß oder witzig. So zum Beispiel diese beiden hier:

Hat der Nikolaus was für mich dabei? (#06)

Hat der Nikolaus was für mich dabei? (#06)

Kuckuck! (#05)

Kuckuck! (#05)

Bei anderen Fotos wiederum scheiden sich die Geister. So kann sich nicht jeder dazu durchringen, das folgende Bild als witzig zu bezeichnen:

Die lustige Variante. Zum Trocknen aufgehängt. (#15)

Die lustige Variante. Zum Trocknen aufgehängt. (#15)

Wer weiß, dass die Hundebilder nicht nur zum Anschauen durch die eigene Familie gedacht sind, sondern wer Bilder schießt, die veröffentlicht werden sollen, der sollte auf alle Befindlichkeiten Rücksicht nehmen. Neutrale Hundebilder sind dann gefragt, sie können einen Text ausreichend auflockern, geben aber niemandem einen Grund, über das Bild zu schimpfen. Diese Hundebilder sind zum Ansehen – werden danach aber rasch wieder vergessen, weil sie nichts Bemerkenswertes enthalten:

Hund im Schnee: (#14)

Hund im Schnee: (#14)

Glückliche Hunde: (#12)

Glückliche Hunde: (#12)

Wer weder provozieren noch irgendwie auffallen möchte, wählt also Motive, die witzige Hunde zeigen, die sich jedoch zum Ansehen an Weihnachten ebenso eignen wie zum Geburtstag oder unter der Zeit. Mit denen ein Zeitungsartikel aufgelockert werden könnte, mit denen aber auch eine Grußkarte gestaltet werden kann. Kritische Kommentare zu den Bildern können immer kommen, wer es jedoch nicht darauf anlegen möchte, setzt auf Neutralität und Motive, die wenig kontrovers sind.

Hundebilder: Tipps für Hobbyfotografen

An dieser Stelle möchten wir einige Tipps geben, mit denen auch ein Laie wunderschöne Hundebilder schießen kann. Das Wichtigste vorweg: Wenn Sie Hunde fotografieren wollen, haben Sie die Kamera bitte immer zur Hand. Dann entstehen solche Bilder:

Frisch geduscht (#16)

Frisch geduscht (#16)

Bitte nicht stören: Eifrig bei der Arbeit (#21)

Bitte nicht stören: Eifrig bei der Arbeit (#21)

Zuerst einmal: Sie brauchen fünf Dinge – unheimlich viel Geduld, sehr viel Übung, sehr gute Reaktionen, einen Hund (oder mehrere) und eine Kamera. Die Spiegelreflexkamera ist sehr hilfreich und lässt tolle Hundebilder entstehen. Doch auch die normale Kompaktkamera ist inzwischen derart gut aufgestellt, dass sich hiermit erstklassige Fotografien schießen lassen. Das perfekte Bild entsteht sowieso nie auf den ersten Klick bzw. ist das ein sehr seltener Glücksfall. Hundebilder entstehen meist aus dem Bauch heraus, sie werden im idealen Moment, an der richtigen Stelle und mit einem perfekten Motiv geschossen. Schwierig, aber nicht unmöglich.

Übrigens: Wenn Sie böse Hunde fotografieren wollen, haben Sie noch weniger Zeit für das optimale Hundebild. Zum einen deuten diese Tiere meist nur kurz ihren Ärger an, entziehen sich dann der Situation oder gehen zum Angriff über. Zum anderen müssen Sie schnell genug weg sein, wenn böse Hunde plötzlich beißende Hunde werden. Möchten Sie wirklich einen extrem ärgerlichen Hund fotografieren, empfehlen wir, einen Zaun dazwischen zu haben. Dieser kann später mit einem guten Bildbearbeitungsprogramm entfernt werden und Sie sehen nur noch die „reißende Bestie“.

Keine reißende Bestie (#11)

Keine reißende Bestie (#11)

Tipp 1: Halten Sie die Kamera immer bereit!

Wenn Sie Hundebilder bekommen wollen, sollte die Kamera Ihr ständiger Begleiter werden. Fotografieren Sie lieber einmal mehr als einmal zu wenig und wählen Sie am Ende aus der Bilderflut die schönsten Fotovarianten aus. Bitte denken Sie daran, dass die Kamera nur funktioniert, wenn der Akku aufgeladen ist. Wie viele Bilder konnten schon nicht geschossen werden, weil der Akku („Der hält noch!“) plötzlich den Dienst versagt hat. Mit etwas Glück entstehen dann auf Spaziergängen solche Fotos

Schlammschlacht (#17)

Schlammschlacht (#17)

Wenn das Foto gut geworden ist, stört vielleicht auch der viele Schlamm nicht allzu sehr, der zu Hause wieder aus dem Fell entfernt werden muss. Solche Momentaufnahmen sind Gold wert und haben das größte Erinnerungspotenzial!

Tipp 2: Achten Sie auf den Hintergrund!

Alltagsfotos entstehen vor einem ganz natürlichen Hintergrund, hier haben Sie meist keine Wahl und drücken einfach dann ab, wenn Sie denken, jetzt passt es. Möchten Sie aber ein möglichst professionelles Foto, brauchen Sie einen ruhigen Hintergrund, der nicht gestört wird. Natürlich lassen sich viele Dinge zu Hause am Computer nachbearbeiten und so können auch Strommasten, Autos oder Vögel im Hintergrund entfernt werden. Meist brauchen Sie sich aber gar nicht so viel Arbeit zu machen, wenn Sie einfach von vornherein daran denken, einen ruhigen Hintergrund zu wählen.

Hier wirkt nur der Hund (#24)

Hier wirkt nur der Hund (#24)

Bei diesem Foto wurde auf eine große Blende gesetzt, das heißt, eine kleine Blendenzahl wurde verwendet. Das bewirkt, dass der Hintergrund schwimmt und nur noch der kleine, niedliche Hund zur Geltung kommt.

Tipp 3: Immer die gleiche Position wählen!

Wenn Sie eine Chronik der Hunderassen anlegen wollen oder wenn Sie in eine Beschreibung verschiedene Hundebilder einbringen möchten, bei denen ein möglichst genauer Vergleich möglich ist, sollten Sie auf die immer gleiche Position setzen. Das heißt, Sie bringen das Tier immer ähnlich zum Stehen, Sitzen oder Liegen. Sie wählen einen gleichen Hintergrund und versuchen, eine ähnliche Situation und Stimmung zu erzeugen. So entstehen Fotografien, die sich gut vergleichen lassen.

Tipp 4: Alles kommt auf die Augen an!

Die Augen sind das Wichtigste, sie bedeuten Leben und Lebensfreude. Sie sollten daher den Lichtreflex erkennen lassen, die kleinen, hellen Punkt, der sich in jedem Auge bei Mensch und Tier befindet, wenn Licht darauf trifft. Ist dieser Punkt nicht vorhanden, wirkt das Auge tot, das gesamte Bild kommt nicht mehr zur Geltung. Sollten die Lichtverhältnisse schwierig sein, sollten Sie den Blitz der Kamera einsetzen, dann kommt der Lichtreflex auf jeden Fall zum Vorschein.

Allerdings kann es sein, dass die Augen dann plötzlich rot leuchten. Probieren Sie es einfach aus und schauen Sie, was Sie wie am besten einstellen müssen, damit Ihr Hund auch auf den Aufnahmen lebt. Außerdem müssen die Augen natürlich immer scharf sein – der Rest kann auch verschwimmende Konturen aufweisen. Wenn die Hunde toben, sollten Sie die Fotos in kurzer Abfolge schießen, nutzen Sie dafür die Automatik der Kamera. Sie können damit später das schönste Foto heraussuchen.

Bei dieser Rasselbande braucht die Hündin überall ihre Augen.

Bei dieser Rasselbande braucht die Hündin überall ihre Augen. (#25)

Tipp 5: Mindestens auf Augenhöhe gehen!

Hundebilder werden immer besser, wenn Sie den Hund von unten fotografieren. Sie können zwar eine unterschiedliche Augenhöhe mit dem Tier haben, sollten aber nie von oben herab ablichten. So ein Foto wirkt immer unfreiwillig komisch, der Hund bekommt seltsame Proportionen. Positionieren Sie sich am besten dort, wo der Hund auf jeden Fall Ihre Augenhöhe erreichen wird – bei Bewegungsbildern kann das manchmal etwas schwierig sein:

Auf Augenhöhe gebracht: (#23)

Auf Augenhöhe gebracht: (#23)

Achten Sie dabei immer darauf, wohin der Hund schaut. Dort, wo er hinsieht, sollte mehr Platz sein als auf der anderen Seite. Damit bekommt der Betrachter den Eindruck, dass von hier etwas kommen könnte, das in jedem Fall gleich etwas passiert. So werden Hundebilder spannend und der Betrachter fragt sich, was wohl als Nächstes kommen mag. Schwierig ist das sicherlich bei Bewegungsbildern und gerade ungeübte Fotografen haben meist das Problem, dass der Hund schneller an einer anderen Stelle ist als gedacht und gewünscht.

Tipp 6: Tageszeit beachten!

Die Belichtungszeiten sind kürzer, wenn Sonnenlicht vorhanden ist, außerdem strahlen die Farben in der Sonne mehr. Grundsätzlich gilt aber, dass jedes Wetter für ein Foto geeignet ist. Bedenken Sie zum einen, was Sie mit dem Bild ausdrücken wollen und zum anderen, für wen das Foto gedacht ist. Wenn Sie es jemandem zum Geburtstag schenken wollen, sollten die Hundebilder nicht gerade im Regen aufgenommen worden sein. Erfahrene Fotografen setzen auf Tageslicht, welches in den frühen Morgen- und Abendstunden herrscht.

Die bekannte Faustregel „Nicht nach zwölf und nicht vor vier“ fasst die besten Zeiten zum Fotografieren in Worte. Wer nach zwölf Uhr Hundebilder schießen möchte, muss damit rechnen, dass die Kontraste sehr hart werden, denn das Licht wirkt nicht mehr schmeichelnd und freundlich, sondern unangenehm, hell und leblos. Wärmer ist es, wenn die frühen Morgenstunden oder der Abend hereinbrechen und ein Rotanteil in das Licht kommt. Schatten werden sanfter, die Stimmung auf dem Foto wird als angenehm und sanft empfunden. So wie hier

Sanfter Frühlingsmorgen: (#20)Sanfter Frühlingsmorgen: (#20)

Sanfter Frühlingsmorgen: (#20)

Setzen Sie unbedingt auch auf das Gegenlicht und achten Sie darauf, die Sonne oder das künstliche Licht nie direkt im Rücken zu haben. Die Hunde wirken dann eher flach, wie Spielzeugtiere und ohne Konturen. Licht sollte am besten leicht von der Seite kommen und eher dezent sein. Dann wirkt das Foto lebendiger.

Gerade bei Hunden mit langem Fell ist der Lichteinfall sehr wichtig: Das Tier kann durch das perfekte Licht wie ein kleiner Engel wirken, das Fell leuchtet von innen.

Tipp 7: Schwarze Hunde als Problemfälle

Schwarze Hunde haben es irgendwie immer schwer. Sie werden in Tierheimen weniger gemocht – ein schwarzer Hund ist bestimmt gefährlicher als ein brauner! Sie sind auch beim Fotografieren nicht unbedingt die Motive, die sich der Fotograf wünscht. Das Tier wirkt als schwarze Masse, weil das Fell so dunkel ist, dass sich Beine, Schwanz, Ohren und deren Konturen nicht abheben. Da hilft auch das beste Licht nichts – oder?

Wenn der Hintergrund und die Umgebung einen großen Teil des Bildes ausfüllen und das Gegenlicht sein Übriges tut, ist der Hund nur noch ein schwarzer Fleck mit Nase und Augen. Und selbst die sind auf Entfernung schlecht zu erkennen! Wählen Sie daher die Spotmessung als Messmethode bei der Belichtung, so wird die Belichtung direkt auf dem Tier gemessen. Die Umgebung steht nicht mehr im Mittelpunkt und wird überbelichtet, das Hauptmotiv – der Hund – wird richtig belichtet.

Sie können auch die Belichtungskorrektur einstellen, wofür Sie eine bis drei Stufen überbelichten müssen. Die Ergebnisse bei dieser Methode unterscheiden sich aber sehr je nach Art der verwendeten Kamera. Frei nach „Versuch und Irrtum“ müssen Sie im Eigenversuch herausfinden, welche Einstellungen bei Ihrer Kamera die besten sind und mit welchen Sie die besten Ergebnisse erzielen können.

Bei diesen schwarzen Hunden wurde alles richtig gemacht: (#19)

Bei diesen schwarzen Hunden wurde alles richtig gemacht: Perfekte Kontraste (#19)

Tipp 8: Den Goldenen Schnitt beachten!

Hundebilder leben von der richtigen Aufteilung des Bildes. Können Sie sich noch an die dritte oder vierte Klasse erinnern, als im Kunstunterricht der Goldene Schnitt durchgenommen wurde? Stellen Sie sich dafür vor, Sie würden das Sucherbild der Kamera in drei senkrechte und zwei waagerechte Linien teilen. Somit entstehen neun Rechtecke, die allesamt gleich groß sind. Das Bild wirkt harmonisch, wenn das Motiv unmittelbar in der Nähe eines Schnittpunktes der Linien platziert wird.

Probieren Sie es aus: Hundebilder werden besonders schön, wenn Sie im Hochformat fotografieren. Der Grund ist, dass das menschliche Auge eher das Querformat erwartet und so ein hochformatiges Foto eher spannend und unerwartet wirkt. Am besten fotografieren Sie immer sowohl im Hoch- als auch im Querformat und wählen dann die schönsten Hundebilder aus.

Tipp 9: Natürliche Hundebilder sind die besten

Zugegeben: Wird das gestellt, kann das niedlich bis komisch wirken. Viele Hunde kommen so erst richtig zur Geltung und wirken besonders majestätisch. Aber die schönsten Hundebilder entstehen in der Bewegung oder wenigstens in der natürlichen Umgebung des Hundes. Vergleichen Sie doch einmal diese beiden Fotos:

Gestelltes Bild: (#18)

Gestelltes Bild: (#18)

Hund in der Spielpause (#22)

Hund in der Spielpause (#22)

Das erste Bild wirkt cool und ist ideal für Werbezwecke, für Glückwunschkarten und kommerzielle Zwecke. Das zweite Bild hingegen zeigt den Hund als Partner und Freund, zeigt seine Freude beim Spielen mit Stock oder Wurfstab und präsentiert ihn in seiner natürlichen Schönheit. Welche Hundebilder Sie lieber schießen wollen, hängt von Ihren individuellen Vorlieben und natürlich vom Zweck des Fotos ab.

Tipp 10: Denken Sie an Zubehör!

Wenn Sie Porträtaufnahmen Ihres Hundes machen wollen, wischen Sie die Augenwinkel des Tieres sauber, bürsten Sie das Fell (gegebenenfalls muss es gewaschen werden) und nehmen Sie das Alltagshalsband ab bzw. reinigen Sie es gründlich. Vielleicht soll der Hund mit seinem Lieblingsspielzeug fotografiert werden? So wie hier auf dem Bild vielleicht:

Hund und Hobby (#13)

Hund und Hobby (#13)

Nichts ist schlimmer, als zum Zeitpunkt des Fotografierens losflitzen zu müssen, weil das Zubehör fehlt oder schmutzig ist. Denken Sie dabei auch an Leckerchen, mit denen sich das Hundemodell leichter bei Laune halten lässt. Schließlich soll die Sache allen Beteiligten Spaß machen. Sie merken dann schon, wenn Sie Ihren Hund überfordern – hören Sie dann lieber auf. Diese Hundebilder würden nichts Tolles, Besonderes mehr werden, denn jeder Betrachter könnte erkennen, dass der Hund sich nicht mehr wohlfühlt.

Genug der ganzen Tipps, jetzt heißt es, auf zur Kamera und losfotografieren. Oft entstehen die schönsten Hundebilder übrigens ganz ohne das Beachten irgendwelcher Profi-Tipps. Dazu kommt, dass die meisten Hundehalter ihre eigenen Tiere ohnehin für die schönsten halten und nicht so genau hinsehen.

Hundebilder als Geschenkidee

Hundebilder können eine perfekte Geschenkidee für alle sein, die sich für die vierbeinigen Fellmonster begeistern. Natürlich steht in erster Linie die Familie als „Geschenkeopfer“ da – hier können lustige Tassen mit Hundemotiv, T-Shirts oder Fotobücher verschenkt werden. Vielleicht eignet sich der nächste große Geburtstag auch dazu, eine Diashow zu zeigen, denn auch andere wollen bestimmt an Ihren Fotoversuchen teilhaben. Eventuell sollten Sie dann aber noch andere Fotos als nur die beliebten Hunde Bilder mit einflechten – je nachdem, in welchem Rahmen Sie die Bilder vorführen möchten.

Kann bei diesem treuen Hundeblick wird jedes Herz aus Stein zu Pudding. (#10)

Kann bei diesem treuen Hundeblick wird jedes Herz aus Stein zu Pudding. (#10)

Bearbeiten Sie die Bilder nach dem Hochladen auf den Rechner direkt, entfernen Sie rote Augen und nehmen Sie störende Elemente weg. Das erfordert ein bisschen Fingerspitzengefühl und Kenntnis von Bildbearbeitungsprogrammen, macht aber viel Spaß, wenn Sie wissen, was Sie tun sollen. Entsprechende Programme finden Sie gratis im Internet oder werden von den Fotoservice-Unternehmen zur Verfügung gestellt. Ob gratis oder kostenpflichtig, wählen Sie über Empfehlungen und Tests die passende Software aus, wenn Sie sich nicht selbst damit auskennen. So vermeiden Sie Fehlversuche, die nur Zeit und Geld kosten.

Schneiden Sie die Seiten ab und setzen Sie den Hund ins rechte Licht bzw. in die beste Position. Lassen Sie die Bilder lebendig werden und nicht auf dem Rechner verschimmeln! Schließlich sollen sich Zeit und Mühe doch lohnen und Sie wollen etwas von Ihren Bildern haben.


Bildnachweis:© Fotolia-Titelbild: koszivu-#01: annaav-#02:adogslifephoto -#03:vitpluz-#04:kozorog -#06: annaav -#07:Ermolaev Alexandr -#08:Ermolaev Alexandr-#09: nuzza11-#10otsphoto -#11: Rita Kochmarjova -#12: javier brosch -#13: Tropical studio -#14: Anatoliy Karlyuk -#15:_Rita Kochmarjova-#16: Jim Vallee -#17:abr68 -#18:Monika Wisniewska-#19:Africa Studio -#20: kozorog -#21: otsphoto -#22:dorriss -#23:otsphoto -#24:Jana Behr -#25:Christian Müller

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